die verschwiegene und zu allen zukunfsthemen schweigsame standesvertretung trägt sich wieder damit den SCHEIN zum SEIN zu argumentieren
1. wirklich unabhängig ist der URHEBER – vor dem bauzustand – da noch anonym
2. wenn ihn nicht schon ein bauträger trägt
3. SCHEINBAR unabhängig sind die QUALI-RITTER QUALI-FRÄULEINS und QUALI-KNAPPEN in den jeweiligen RÄTEN und PREISGERICHTEN in ihrer gleichbleibenden eher schon diktatorischen vernetzungsstrategie
4. SCHEINBAR ist auch die vom ihnen einhergebrachte ENTSCHEID-QUALI die international formatiert ist
5. nun fühlt sich der STAND – mit seiner momentanen vertretung – bemüßigt den SCHEIN zum SEIN zu verdrehen obwohl er sich insgeheim seiner sache nicht ganz sicher zu sein SCHEINT
6. eine thematische unsicherheit ist spürbar
das URHEBERRECHT des PLANERS schafft UNABHÄNGIGKEIT
die RICHTERinnen über die URHEBERin suchen dann nach einer QUALI die absolut subjektiv aber auch in weiterer folge kollektiv erwirtschaftet wird und aus netzwerkgründen werden muß
eine SCHEINBARE interpretation einer gruppe die mit unabhängigkeit nicht das geringste zu tun hat denn ihr BREVIER müßte – zb in einem wettbewerbsverfahren – die ausschreibung sein
- aus erfahrung haben gerade hohe herrschaften diesbezüglich eine große LESESCHWÄCHE -
dann wird durch ein unverständliches vokabular – das oft sogar den URHEBER in erstaunen versetzt – der SCHEIN zum SEIN erhoben
der unabhängige URHEBER sieht sich wie immer nicht nur nicht den unerledigten derivaten einer nicht nur in salzburg nicht funktionierenden STADTPLANUNG – in alle richtungen – ausgesetzt sondern muß selbst den SCHEIN wahren um zu überleben und ist somit in seinem SEIN weitgehend beschnitten
„ wir bauen um zu bauen“
diesem – von MAX RIEDER – formulierten arbeitszustand kann man nur beipflichten